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Bell & Ross BR 03-92 Diver Testbericht: Die erste quadratische Taucheruhr von Bell & Ross

Bell & Ross genießt als Hersteller instrumenteller Uhren internationales Ansehen. Die auf der Baselworld 2017 vorgestellte Bell & Ross BR 03-92 Diver zeigt nun, dass eine Hochleistungs-Taucheruhr auch in einem quadratischen Gehäuse ihren Platz finden kann.

Der französische Uhrenhersteller Bell & Ross ist bekannt für seine quadratischen Armbanduhren und gleichzeitig Spezialist für professionelle Instrumentenuhren. Hinsichtlich dieser gilt Bell & Ross als Trendmarke nicht nur bei Astronauten, Piloten und Tauchern, sondern auch bei vielen Uhren Aficionados. Die markanten Zeitmesser, die optisch an Instrumente eines Flugzeugcockpits erinnern, sind besondere Eye-Catcher und stechen damit aus der Masse hervor. Auch wenn Bell & Ross mittlerweile einige Kollektionen zeigt, bei denen runde Gehäuse verwendet werden, so sind es doch die quadratischen Zeitanzeiger, die das Image der Marke prägen.

Seit 1992 produziert die aus Paris stammende Marke hochwertige Uhren, die vor allem im Luxusuhrensegment vertreten sind. Zunächst erfolgte die Herstellung bei der Frankfurter Uhrenmarke Sinn Spezialuhren, ehe 1996 im Schweizer Uhrenzentrum La Chaux-de-Fonds eine eigene Produktionsstätte bezogen wurde.

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Zuletzt sorgte Bell & Ross aufgrund der Partnerschaft mit dem französischen Formel 1 Team für Aufsehen. Die daraus resultierende Uhrenkollektion Bell & Ross RS17 wurde vor rund zwei Monaten auf der Baselworld 2017 präsentiert.
Fernab der Rennstrecken dieser Welt sind die Bell & Ross Uhren auch in unseren Weltmeeren zuhause. Die Bell & Ross BR 03-92 Diver unterstreicht dies nun erneut und erweitert das Sortiment der Taucheruhren.

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Aus rund wird quadratisch – die Taucheruhren von Bell & Ross

Die Entwicklung der Bell & Ross Taucheruhren ist von dem Verständnis geprägt, dass die Tiefen unserer Ozeane gleichermaßen faszinierend wie auch gefährlich sind. Unter Wasser sind für Taucher bei Armbanduhren zwei Sachen besonders (überlebens-) wichtig: Zuverlässigkeit und Ablesbarkeit. Ein Taucher muss stets wissen, wie lange er bereits abgetaucht ist und wann er spätestens seinen Aufstieg antreten muss. Dazu muss das Zifferblatt der Armbanduhr so gestaltet sein, dass er schnell die Zeit ablesen kann. Die Norm für Taucheruhren ISO 6425 fordert in diesem Zusammenhang, dass sich Minuten- und Stundenzeiger deutlich voneinander differenzieren lassen. Ein Umstand, der bei der Bell & Ross 03-92 Diver völlig anders gelöst ist, als bei den meisten anderen Taucheruhren. Aber dazu komme ich später im Testbericht.

Bell & Ross hat in der Vergangenheit gezeigt, dass die Taucheruhren nicht nur den Anforderungen der ISO 6425 entsprechen, sondern sogar als Benchmark dienen können.

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Bildnachweis: Bell & Ross

Bell & Ross Hydromax: Abtauchen mit Weltrekord

Das 1997 vorgestellte Bell & Ross Hydromax Modell markierte einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der Taucheruhren von Bell & Ross. So kann die Hydromax einem Druck von 1.110 ATM/Bar standhalten. Dieser Wert entspricht der maximal möglichen Tauchtiefe auf unserem Planeten von 11.100 Metern, womit die Uhr einen Weltrekord aufstellen konnte.

Dies ist insofern bemerkenswert, als dass die meisten „regulären“ Taucheruhren zwischen 20 ATM/Bar (200 Meter) und maximal 200 ATM/Bar (2.000 Meter) wasserdicht sind.

Doch wie ist das möglich? Eine technische Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg. Das gesamte Gehäuse der Hydromax ist mit Öl, dem sogenannten „Hydroil“ gefüllt.

Solltest du also vorhaben, dem Marianengraben „auf den Grund“ zu gehen, dann wäre die Hydromax die perfekte Begleitung für das Challenger- (10.984 Meter tief) oder Witjastief 1 (11.034 Meter).

Mit der „Tonne“ in die Tiefe – Bell & Ross BR 02 Marine Kollektion

Zehn Jahre später, also 2007 stellte Bell & Ross die BR 02 Marine Kollektion vor. Diese Kollektion zeigt auch heute noch Armbanduhren mit einem hohen Wiedererkennungswert und überdurchschnittlich hoher Wasserdichtigkeit.

Die aktuellen Modelle der Kollektion, die in dem unverwechselbaren Tonneau-Gehäuse beheimatet sind, sind zwischen 30 und 100 ATM/Bar wasserdicht. Über das Heliumventil kann bei der Dekompression Helium aus dem Gehäuse entweichen.

Doch eine Sache fällt auf: Bisher vermisst man bei der Entwicklung der Taucheruhren von Bell & Ross das ikonische quadratische Gehäuse, für das die Marke bekannt ist. Mit der diesjährigen Präsentation der BR 03-92 Diver ändert sich dieser Umstand nun.

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Gehäuse der Bell & Ross Hydromax (links) und Bell & Ross BR 02 (rechts). Bildnachweis: Bell & Ross

Bell & Ross BR 03-92 Diver: Ein neues Kapitel beginnt

Auf dem Gebiet der Aeronautic und im Bereich der Militäruhren besitzt Bell & Ross umfassende Erfahrung. Die Optik der Modelle der bekannten Bell & Ross BR03 Kollektion ist daher von den Cockpitinstrumenten eines Flugzeugs geprägt.

Die erste quadratische Taucheruhr Bell & Ross BR 03-92 Diver zeigt nun, dass diese Erfahrung auch im maritimen Bereich angewendet werden kann. Durch das Zusammenspiel erfahrener Uhrmacher, Designer und Taucher ist eine Armbanduhr entstanden, die zum einen ein perfektes Abbild der Bell & Ross DNA ist und zum anderen den an sie gestellten Ansprüchen und Anforderungen im Bereich des Tiefseetauchens entspricht.

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Sieben neue Modelle wurden dieses Jahr in der bekannten BR03 Kollektion von Bell & Ross vorgestellt. Die Bell & Ross BR 03-92 gehört dabei sicherlich zu den technisch anspruchsvollsten Modellen. Seit Anfang dieses Quartals kann man die bis zu 30 ATM/Bar (300 Meter) wasserdichte Taucheruhr mit satiniertem Gehäuse für einen Preis von 3.300,- Euro erwerben.

Was dich beim Kauf der BR 03-92 Diver erwartet, möchte ich dir innerhalb dieses Testberichts präsentieren.

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Robustes Gehäuse für den Einsatz in der Tiefe

Das erste, was mir beim Testen auffiel, ist, dass die Bell & Ross BR 03-92 Diver eine sehr angenehme Haptik besitzt. An meinem Handgelenk (Umfang: zirka 17,3 Millimeter) ist die 42 x 42 Millimeter messende (quadratische) Uhr dank elastischem Gummiarmband angenehm zu tragen und fühlt sich trotz eines recht hohen Gewichts von rund 160 Gramm gut an. Da ich normalerweise deutlich leichtere Uhren trage, nahm ich die Uhr anfangs deutlich am Handgelenk war. Nach einiger Zeit habe ich mich allerdings daran gewöhnen können, dass die BR 03-92 Diver ein bisschen schwerer ist.

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Begründet liegt das für Taucheruhren nicht unübliche, etwas höhere Gewicht darin, dass das Gehäuse auf der Rückseite mit einem deutlich dickeren Boden verstärkt wurde, um dem extremen Wasserdruck einer Tiefe von 300 Metern standhalten zu können. Üblicherweise beträgt die Stärke des Bodens rund 1,8 Millimeter bei Modellen der BR03 Kollektion. Im Falle der BR 03-92 Diver misst der Gehäuseboden eine Stärke von 2,8 Millimeter.

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Hinzu kommt noch, dass im Inneren das Uhrwerk von einem Eisenmantel umschlossen wird, der den Magnetfeldschutz verbessert. In diesem Zusammenhang erfüllt die Bell & Ross BR 03-92 Diver die Anforderungen der ISO 764 „Uhrenwesen – Antimagnetische Uhren“.

Ein Detail, was mir besonders gut gefällt, ist die Tatsache, dass die Krone auf der rechten Gehäuseseite sowohl flankiert als auch mit einem Gummiüberzug versehen wurde. Dadurch ist sie besonders griffig. Das macht es äußerst angenehm, die Krone zu lösen, die Uhrzeit einzustellen, das mechanische Automatikwerk aufzuziehen und die Krone wieder zu verschrauben. Der Flankenschutz verhindert zudem, dass mechanische Einwirkungen auf die Krone und damit auf den sensiblen Mechanismus des Uhrwerks Einfluss nehmen können. Als optische Details findet man auf der Krone das „&“ von Bell & Ross sowie den Hinweis „Lock“ mit entsprechender Richtungsangabe zum Verschrauben der Krone.

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Ein Muss für eine Taucheruhr: Übersichtliches und strukturiertes Zifferblatt-Design

Wie es sich für eine nach ISO 6425 zertifizierte Taucheruhr gehört, besitzt die Bell & Ross BR 03-92 eine 60-minütige einseitig drehbare Lünette. Diese ist nur entgegen dem Uhrzeigersinn einzustellen, um bei versehentlicher Verstellung die Tauchzeit zu verkürzen. Doch sollte es meiner Meinung nach zu einem unabsichtlichen Verstellen oder einer versehentlichen Drehung gar nicht erst kommen, da die Lünette sicher einrastet und dann auch in der jeweiligen Position verharrt. Zur besseren Ablesbarkeit markiert ein Leuchtpunkt die 12 Uhr Position.

Zwischen Lünette und Zifferblatt liegt ein dickes, 2,85 Millimeter messendes Saphirglas. Vergleicht man dieses Uhrenglas der BR 03-92 Diver mit den Saphirgläsern der anderen BR 03-92 Modellen, so fällt auf, dass die Dicke der Gläser bei den BR 03-92 Modellen üblicherweise 1,5 Millimeter beträgt. Ein fast doppelt so dickes Glas ist also notwendig, um die Wasserdichtigkeit von 30 ATM/Bar garantieren zu können.

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Anstelle der bekannten geschwungenen Bell & Ross Ziffern unterteilen markante Stab- und Punktindizes die Abschnitte des Zifferblatts. Laut ISO 6425 müssen diese bei Dunkelheit aus einem Abstand von 25 cm abzulesen sein. Dank Superluminovafüllung ist das natürlich für die Bell & Ross BR 03-92 Diver kein Problem.

Eine Besonderheit ist die Gestaltung des Plongeur-Zeigers. Der Plongeur-Zeiger ist der Zeiger einer Taucheruhr, der aufgrund seiner farblichen Gestaltung leicht zu erkennen ist. Bei mir bekannten Taucheruhren handelt es sich dabei in der Regel um den Minutenzeiger. Häufig ist dieser rot umrandet, aber auch Grün oder Orange werden als Signalfarben zur Kennzeichnung verwendet. Die ISO 6425 fordert in diesem Kontext, dass Minuten- und Stundenzeiger leicht zu differenzieren sein müssen. Nun, Bell & Ross ist durchaus bekannt dafür, gegen den Strom zu schwimmen und so zeigt die Bell & Ross BR 03-92 Diver einen Stundenzeiger, der mit oranger Farbe versehen ist. Anders als bei den meisten Taucheruhren ist hier also der Stunden- und nicht der Minutenzeiger als Plongeur-Zeiger auserkoren. Für mich ist das ein interessantes Detail.

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Ferner ist zu erwähnen, dass auch Sekunden- und Minutenzeiger mit Superluminovafüllung versehen sind und somit bei Dunkelheit gut abgelesen werden können.

Weiterhin findet man auf dem Zifferblatt zwischen der 4 und 5 Uhr Position das Datumsfenster. Das Datum kann man bequem über die Krone einstellen. Dazu löst man diese zunächst gegen den Uhrzeigersinn, zieht diese dann bis zum ersten Klick hinaus und dreht dann gegen den Uhrzeigersinn, bis dass man das korrekte Datum eingestellt hat.

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Zuverlässigkeit und Präzision dank des Automatikwerks BR-CAL.302

Wie ich eingangs bereits bemerkte, sind für Taucher zwei Dinge bei Armbanduhren besonders wichtig: Eine hervorragende Ablesbarkeit und eine hohe Zuverlässigkeit. Die sehr gute Ablesbarkeit ist, wie eben bereits beschrieben, dank übersichtlicher Darstellung auf dem Zifferblatt sowie Superluminovafüllungen gegeben. Das Herzstück der Taucheruhr sorgt für die Zuverlässigkeit. Dabei handelt es sich um das mechanische Uhrwerk mit Automatikaufzug BR-CAL.302. Dieses basiert auf dem bekannten ETA Uhrwerk 2892 und gilt als besonders robust.

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Das BR-CAL.302 ist auf 25 Steinen gelagert, besitzt eine Gangreserve von 38 Stunden und arbeitet bei einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Das Werk wird aufgezogen, indem man die Krone entgegen dem Uhrzeigersinn löst und dann mit dem Uhrzeigersinn dreht.

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Maritimer Zeitmesser mit aeronautischen Anleihen: Bell & Ross BR 03-92 Diver

Bell & Ross hat jeher die umfassenden Anforderungen der ISO 6425 mit Bravour bei den eigenen Taucheruhren umsetzen können. Das, was bisher fehlte, war eine Taucheruhr, die das charakteristische Aussehen der Uhren aufgreift. Dank der Bell & Ross BR 03-92 Diver ist dies nun geschehen.

Dabei ist die Entwicklung der BR 03-92 Diver ein sicherlich nicht ganz risikofreier Schritt. Denn der Archetyp einer Taucheruhr ist auch heute noch eine Armbanduhr in klassischer „Submariner-Optik“ mit rundem Gehäuse. Würde also jemand, der bisher nur „klassische“ Taucheruhren trägt und mit diesen auch noch zufrieden ist, auf eine quadratische ausweichen wollen? Ich glaube eher nicht.

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Doch Fans der Marke und des ikonischen Designs werden sich sicherlich darüber freuen, dass sich Bell & Ross Taucheruhren nun sehr gut optisch von der Konkurrenz differenzieren lassen.

Beim Kauf der BR 03-92 erhält man neben einer wasserdichten Pelican Box auch ein zweites Armband. Neben dem bereits erwähnten gewebten Gummiarmband gibt es noch dazu ein Band aus schwarzem synthetischem Gewebe. Mit diesem kann man die Uhr schnell und ergonomisch um den Taucheranzug mittels Klettverschluss-System legen.

Der Preis der Bell & Ross BR 03-92 Diver beträgt 3.300,- Euro.

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Technische Informationen zur Bell & Ross BR 03-92 Diver

Uhrwerk: BR-CAL.302 mit automatischem Aufzug, 38 Stunden Gangreserve, 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und 25 Lagersteinen
Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden; Datum; Wasserdicht bis 30 ATM; einseitig drehbare Lünette
Gehäuse: Satinierter Edelstahl; verschraubte Krone mit Gummierung; Entspiegeltes Saphirglas
Zifferblatt: Zeiger (ausgenommen Stundenzeiger) und Indizes mit Luminovafüllung; Stundenzeiger als Plongeur-Zeiger mit oranger Füllung
Armband: Gewebtes Gummiarmband, zusätzliches Band aus synthetischem Gewebe mit Klettverschluss-System
Abmessungen: 42 Millimeter x 42 Millimeter

Weiterführende Links und Angaben

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Die in diesem Artikel vorgestellte Armbanduhr wurde mir freundlicherweise vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Ich bin gegenüber dem Hersteller keine inhaltliche Verpflichtung eingegangen, sondern berichte unabhängig über diese Armbanduhr. Darüber hinaus ist es mir wichtig zu erwähnen, dass ich weder für das Verfassen dieses Berichts noch für Abbildungen des Produkts bezahlt werde.

Über den Autor

David Morawietz

David ist Autor bei luxusuhren-test.de und berichtet exklusiv von seinen Uhren-Erlebnissen.

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