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Ingersoll Bison – die Herrenkollektion in amerikanischer Uhrmachertradition

Die Ingersoll Bison Herrenuhren gehören zu den bekanntesten Armbanduhren der renommierten Uhrenmanufaktur Ingersoll. Als Chronographen realisiert, bieten die Ingersoll Bison Uhren sowohl technische Raffinessen als auch eine ansprechende Optik und interessante trendige Designs. Die so entstehenden Armbanduhren sind einzigartig und erfreuen Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt. Bildquelle: Matthias Brinker / pixelio.de

Die Bison-Kollektion: Maskulinität, Technik und Eleganz. Die Ingersoll Bison Armbanduhren verbinden die wichtigsten Aspekte einer modernen Uhr und sind dabei günstig in der Anschaffung.

Die Traditionsmarke des Uhrenhandwerks Ingersoll steht für hochwertige, moderne und elegante Chronographen in amerikanischer Tradition.

Mit der Bison-Kollektion will Ingersoll diese Attribute für die männliche Kundschaft umsetzen. Diese Serie besticht durch die pure Größe der Uhren. Die XXL-Ausführungen strahlen Männlichkeit aus und eine Affinität zur Technik, gewürzt mit einem leichten Vintage- oder Retro-Charme.

Sie erinnert ihre Kunden an den Macher in ihnen, an den Ingenieur der ganze Fabriken oder Häuserzeilen plant und hochzieht. In einer Zeit, in der Computer diese Tätigkeiten noch nicht soweit vereinfacht hatten, dass jeder diese Abläufe einfach reproduzieren konnte. Denn es bedurfte sowohl den naturwissenschaftlich geschulten Geist des Ingenieurs als auch den unternehmerischen Drive des Entrepreneurs.

Die Bison-Kollektion zielt auf dieses Bedürfnis sowie Lebensgefühl und drückt jenes durch jede einzelne Uhr individuell aus.

So besitzen sie alle ein ganggenaues mechanisches Automatikuhrwerk mit integriertem Rotor, dessen Feder allein durch die erzeugte Energie der Armbewegung des Trägers angetrieben wird.

Die einzelnen Stücke der Kollektion zieren auch keine speziellen Namen, sondern schnörkellose und einwandfrei zu identifizierende Nummern. Wir wollen drei typische Modelle dieser Kollektion weiter unten vorstellen, die sich aber in ihrer individuellen Formensprache stark unterscheiden und somit unterschiedliche Käufer für sich gewinnen wollen.

Ingersoll Bison Automatikuhrwerke: was ist davon zu halten?

ingersoll bison
ingersoll bison

Bildquelle: Amazon Partnerprogramm

Ingersoll produziert seit jeher eigene Uhrwerke. Dies hat sich auch mit Wechsel des Eigners nicht geändert. So wundert es auch nicht, dass die integrierten Automatikuhrwerke der Bison-Armbanduhren aus der hauseigenen Produktionslinie stammen.

Die in diesem Artikel vorgestellten Ingersoll Bison Modelle besitzen die Automatikuhrwerke mit der Bezeichnung Kaliber 520 (Bison 28 und 72) und Kaliber 457 (Bison 49).

Das mechanische Automatikuhrwerk ist ferner wesentlich empfindlicher als ein Quarzuhrwerk. Dies liegt an den sensiblen Einzelteilen des filigranen Uhrwerks. Aus diesem Grunde sollten die Ingersoll Bison Armbanduhren nicht bei schweren manuellen Arbeiten oder Sportarten, die ruckartige Bewegungen erfordern, wie zum Beispiel Tennis, Squash oder Golf, getragen werden.

Über die Qualität dieser Uhrwerke wird in Fachkreisen viel diskutiert. Klar ist derzeit, dass Ingersoll die Werke in China produziert. Allerdings ist es längst nicht mehr so, dass dieser Sachverhalt automatisch Garant für eine schlechte Qualität ist. Auch in China hat man unlängst erkannt, dass qualitativ hochwertige und präzise Uhrwerke einen Wettbewerbsvorteil bieten.

Hinzu kommt noch, dass chinesische Unternehmen mit renommierten Herstellern, wie zum Beispiel der japanischen Firma Miyota, kooperieren und permanent die eigene Qualität überwachen und verbessern.

Natürlich entspricht ein Ingersoll Automatikuhrwerk hinsichtlich Qualität und Präzision nicht einem Schweizer Uhrwerk von Omega, ETA oder Ronda. Diesen Anspruch sollte man aber auch nicht haben. Die Ingersoll Bison Modelle sind Armbanduhren, die zuverlässige Uhrwerke aufweisen und das zu einem fairen Preis.

Ingersoll Bison 49 – eleganter Chronograph in zwei Ausführungen

Mit der No. 49 der Bison-Kollektion setzt Ingersoll Anleihen aus dem Motorsport in eine rassige Uhr in XXL-Größe um, deren maskulin anmutendes Edelstahlgehäuse- beziehungsweise Armband diesen Charakter unterstreicht.

Die Uhr erzeugt durch den dunklen Hintergrund ihres Zifferblattes in Karbonoptik einen interessanten Gegensatz zum hellen Edelmetall des Gehäuses in der silberfarbenen Variante.

In der zweiten Variante mit dunklen Edelstahlgehäuse harmoniert das dunkle Zifferblatt prächtig mit dem Gehäuse und erweckt dein Eindruck als stamme alles aus einem Guss.

Das hellgraue Zifferblatt unter gehärtetem Mineralglas beschränkt sich dabei auf das Nötigste und hebt lieber die im Rennsport wichtigeren Sekundenziffern mit leuchtend gelber oder blauer Farbe, je nach Ausführung, hervor.

Die Ingersoll Bison 49 zeigt innerhalb ihrer vier Komplikationen das Jahr und den Monat in kleinen Fenstern oberhalb des Mittelpunktes der Uhr an. Der Wochentag hingegen wird in einem kleinen Tachymeter links und die gestoppte Zeit rechts dargestellt.

Weiter unten findet sich ein runder Durchblick zum automatischen Uhrwerk, welches sich noch besser von der Rückseite des Gehäuses beobachten lässt. Denn hier befindet sich ein Sichtfenster aus Mineralglas, dass den Blick in die offene Unruh der Uhr freigibt und außerdem das schön gestanzte Logo der Firma präsentiert.

Der Chronograph hat einen Gehäusedurchmesser von 47 Millimetern, eine Höhe von 16 Millimetern und wiegt 223 Gramm. Das Gliederarmband ist 24 Millimeter breit und kann beliebig in der Länge angepasst werden. Die Uhr hält bis zu einem Wasserdruck von 10 bar dicht, das entspricht einer Tauchtiefe von bis zu 100 Metern.

(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

Ingersoll Bison 72 – puristischer und eleganter Herren-Chronograph im XXL-Format

Die Ingersoll Herrenarmbanduhr mit der Nummer 72 besticht durch ihren klar gegliederte anthrazitfarbenen Hintergrund mit hellgrauem Zifferblatt und nahezu klassischer Aufteilung der einzelnen Funktionselemente.

Sie wirkt hochwertig verarbeitet und trotz klassischer Ansicht sehr modern.

Die Anzeigen umfassen neben der analogen Darstellung der Uhrzeit mit Leuchtzeigern und rotem Sekundenzeiger einen Kalender mit Wochentag, Datums-, Monats- und Jahresanzeige.

Dazu kommen zwei weitere kleine Totalisatoren mit verstellbarer 12- und 24-Stunden-Anzeige, so dass man insgesamt fünf Komplikationen zählt.

Der Chronograph erhält durch sein kristallklares Mineralglas und den Edelstahlkörper einen kühlen aber eleganten Look. Das Highlight der Uhr versteckt sich dabei auf der Rückseite, auf der ein Sichtfenster das automatische Uhrwerk freilegt.

Die Ingersoll Bison 72 wiegt leichte 109 Gramm bei einem Gehäusedurchmesser von 49 Millimetern und einer Höhe von 15 Millimetern. Das Armband besteht aus dunklem vernähten Leder, ist 24mm breit und besitzt eine Dornschließe. Der Hersteller gibt eine garantierte Wasserdichtigkeit der Uhr bis zu einem Druck von 3 bar an.

(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

Ingersoll Bison 28 – massive Herrenuhr mit dem gewissen Etwas

Das letzte hier vorgestellte Modell, die Ingersoll Bison 28, ist ein unglaublich imposantes Stück Uhr für den Herren, das durch den Einsatz von Edelstahl, extra gehärtetem Mineralglas und viel Technik die elegante Strenge kühler Mechanik ausstrahlt.

Die Uhr hat einen Gehäusedurchmesser von üppigen 50 Millimetern und gehört damit zu den XXL-Uhren. Sie trägt eine bewegliche schwarze Lünette mit Tachymeterskala, die ein wiederum schwarzes Inneres in Karbonoptik umrahmt. Das helle Zifferblatt stellt dabei den perfekten Kontrast zu dieser dunklen Umgebung dar.

In einer alternativen Ausführung ist diese Kombination umgekehrt, sie zeigt ein schwarzes Zifferblatt und einen hellen Grund. Die Ziffern sind dabei sehr groß ausgeführt, was ihre Lesbarkeit noch weiter verbessert, und durch mehrere Komplikationen geschickt überschnitten. Die Komplikationen sind für die Anzeige von Datum und Wochentag da sowie für die Stoppfunktion.

Neben den ebenfalls hell ausgeführten Stunden- und Minutenzeiger rundet der rote Sekundenzeiger das Farbspektrum der Uhr ab.

Auf der Rückseite des Gehäuses befindet sich ein Sichtfenster, durch welches sich das Automatikwerk zeigt. Über den Bedienelementen an der linken Seite befindet sich eine Krone, die der Uhr ihre markante Unverwechselbarkeit verleiht.

Die bis zu 10 bar wasserdichte Uhr wiegt trotz ihres 5 cm-Durchmessers moderate 163 Gramm und ist 15,8mm hoch. Sie bringt ein schwarzes Lederarmband mit Schmetterlingsschließe mit, das am unteren Übergang zur Uhr eine Edelstahlapplikation besitzt, in der Markenname und Modell eingestanzt sind und schwarz hervorgehoben werden.

(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

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Bildquelle: Matthias Brinker / pixelio.de

Weiterführende Links und Angaben zur Ingersoll Bison Kollektion

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