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Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto Testbericht: Wiedergeburt italienischer Uhrmacherkunst

Die italienische Uhrmacherkunst hat eine lange Tradition. Das junge Uhren-Startup Meccaniche Veneziane möchte diese Tradition ins 21. Jahrhundert führen und stellt mit der Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto eine Taucheruhr im „Submariner-Look“ mit individuellen Elementen vor.

Die italienische Uhrenmarke Meccaniche Veneziane erblickte vor nicht ganz drei Monaten das Licht der Welt. Der Uhrenhersteller kommt aus San Donà di Piave, einer kleinen Stadt in der Region Venetien. In nicht allzu weiter Entfernung liegt, wie der Name der Marke es bereits verrät, Italiens romantische Lagunenstadt Venedig. Meccaniche Veneziane, was im Deutschen so viel wie „Mechanisches Venetien“ heißt, hat sich voll und ganz der venezianischen Tradition verschrieben und möchte ganz nebenbei die Tradition des Uhrmacherhandwerks der Region wiederbeleben.

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Armbanduhren mit historischem und geografischem Bezug: Die Meccaniche Veneziane Kollektionen

Als Micro Brand beeindruckt Meccaniche Veneziane nicht nur mit einer sondern präsentiert Uhren in den drei Kollektionen „Arsenale“, „Redentore“ und „Nereide“. Diese Namen klingen nicht nur gut, sondern stellen auch wichtige Begriffe aus der venezianischen Geschichte dar.

„Arsenale“ steht für Venedigs Arsenal, das Heimatbasis und Werft der Handels- und Kriegsschiffe der einstiegen Seemacht war. Seit dem 12. Jahrhundert wurden hier Schiffe im Stile einer Industrieanlage in Fließbandfertigung produziert und verhalfen der Republik Venedig zu ihrer Vormachtstellung. In dieser Kollektion entdeckt man Dreizeigeruhren, die künstlich gealtert werden und somit dem Vintage-Stil Ausdruck verleihen.

Der Begriff „Redentore“ spielt auf das Meisterwerk des bedeutenden Architekten der Renaissance Andrea Palladio an, der 1576 die Kirche „Il Redentore“ entwarf. Diese steht auf der Insel Giudecca und ist dem Volk zu Ehren der Erlösung von der Pest von dem venezianischen Senat gestiftet worden. Die Armbanduhren der „Redentore“ Kollektion sind schlichte Zeitmesser, die vor allem durch die erhabenen Indices des Zifferblatts auffallen.

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Die Uhr, die ich euch in diesem Bericht vorstelle, stammt aus der Kollektion „Nereide“. Die „Nereide“ war ein in Venedig gebautes U-Boot aus dem Ersten Weltkrieg, welches 1915 von dem der kaiserliche und königlichen Kriegsmarine zugehörigen U-Boot U-5 von Georg Ritter von Trapp versenkt und dessen Wrack erst 1972 in der Adria lokalisiert wurde. Ich hoffe nicht, dass ich mit meiner „Nereide“ ein ähnliches Schicksal erleide…

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Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto: Moderne Interpretation eines klassischen Looks

Dabei hat die Marke über Instagram mein Interesse auf sich ziehen können. Der Social Media Kanal ist gerade bei Micro Brands äußerst beliebt, um über „Influencer“ Interessenten und potenzielle Kunden durch das Posten von Bildern zu gewinnen. Da ich häufiger selbst Bilder auf Instagram veröffentliche, die ich im Rahmen von Testberichten mache, war der Weg zum italienischen Uhrenhersteller nicht weit.

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Besonders gut gefiel mir von Beginn an die Taucheruhrenkollektion „Nereide“. Dabei hat es mir das Modell mit blauen Designelementen, stylischem Wildlederarmband und Sichtboden besonders angetan.

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Unboxing der Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto

Schon beim Öffnen der Verpackung wird klar, dass die kreativen Köpfe hinter Meccaniche Veneziane alles unternommen haben, um das Unboxing zu einem echten Event werden zu lassen. Die Armbanduhr wird in einer eigens angefertigten Uhrenbox aus geöltem und echtem Walnussholz geliefert, das aus der Region Friuli Venezia Giulia im Nordosten Italiens stammt. Auf dem Schiebedeckel der Box prangen in großen Lettern „MECCANICHE VENEZIANE“ sowie das zugehörige Logo. Bei dem Logo handelt es sich übrigens um das Kreuz, das auch auf dem Dach des Uhrturms (Torre dell’Orologio) am berühmten Markusplatz von Venedig zu sehen ist.

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Im inneren befindet sich die Nereide Cobalto, die von einem schwarzen Gewebe aus Kunststoff sicher umschlossen wird. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas befremdlich wird, dass die Taucheruhr mit einem Wildlederarmband geliefert wird, so wird sie doch dank des zusätzlichen Silikonarmbands zur vollfunktionsfähigen Taucheruhr. Beide Bänder zeigen übrigens blaue Nähte.

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Ein Zifferblatt so blau wie der Ozean

Ohnehin ist die Farbe Blau omnipräsent. Zifferblatt und Lünette sind beide in Blau gehalten, was einen schönen Kontrast zum silbernen, aus Edelstahl bestehenden Gehäuse hervorruft. Die Farbe des Zifferblatts wird nach außen hin dunkler und erleichtert dadurch das Ablesen der mit Stabindizes markierten Minuterie. Die Indizes sind genau wie die Zeiger mit Swiss Superluminova beschichtet und leuchten im Dunkeln, sofern sie vorher einer Lichtquelle ausgesetzt waren. Außerdem erkennt man, dass die Indizes etwas erhaben und mit silberner Edelstahlumrahmung gestaltet sind, womit dem gesamten Blatt mehr Tiefe verliehen wird.

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Auch die 12 Uhr Markierung der einseitig drehbaren Lünette ist mit Swiss Superluminova beschichtet. Der Lünettenring ist, wie es sich für Taucheruhren gehört, entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar und rastet sicher ein. Im direkten Vergleich zu der kürzlich von mir getesteten Bell & Ross BR 03-92 Diver fällt mir allerdings auf, dass der Ring der Nereide etwas leichter zu drehen ist. Da er allerdings, wie bereits erwähnt, sicher einrastet, sollte ein versehentliches Verstellen kaum möglich sein.

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Wenn man die Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto etwas dreht und wendet, kann man sehr gut erkennen, dass ein 2 Millimeter dickes gewölbtes Saphirglas zum Einsatz kommt. Dieses ist entspiegelt und sorgt für eine Wasserdichtigkeit von bis zu 20 ATM, was stolz auf dem Zifferblatt oberhalb der 6 Uhr Position zum Ausdruck gebracht wird.

Daneben kann man auf 3 Uhr das Datumsfenster erkennen, was allerdings für meine Begriffe etwas zu klein geraten ist. Doch wer muss unter Wasser wirklich das aktuelle Datum wissen?!

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Robustes Edelstahlgehäuse in passender Größe

Was mir besonders positiv auffällt, ist die Tatsache, dass die Armbanduhr mit rund 42 Millimetern Durchmesser sehr angenehm zu tragen ist. Wenn du häufiger meine Berichte liest, dann weist du vielleicht, dass ich nicht gerade zu denjenigen gehöre, denen ein breites Handgelenk vergönnt war. Bei einem Umfang von rund 17,3 Millimetern trage ich am liebsten Uhren, die zwischen 40 und 46 Millimetern im Durchmesser messen. Die Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto passt daher exakt in mein Beuteschema. Mit einem Gewicht von rund 100 Gramm (laut nicht geeichter Küchenwaage) ist sie auch kein Klotz am Arm. Der Bandanstoß von rund 22 Millimetern wirkt nicht zu breit und unterstreicht den sportlichen Ausdruck der Taucheruhr.

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Die Krone auf der rechten Gehäuseseite ist, wie es sich für Taucheruhren gehört, flankiert und verschraubt und zeigt auf der Stirnseite das Kreuz des Torre dell’Orologio. Möchte man das Automatikwerk im Inneren aufziehen, die Zeit oder das Datum einstellen, so muss man zunächst die Krone entgegen dem Uhrzeigersinn lösen. Danach hat man folgende Möglichkeiten:

In neutraler Stellung kann man durch Drehung der Krone im Uhrzeigersinn das Werk aufziehen. Zieht man die Krone bis zum ersten Klicken, kann man die Datumseinstellung vornehmen. Hierzu muss die Krone entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden.

Die Uhrzeit stellt man ein, indem man die Krone bis zum zweiten Klicken hinauszieht und dann entsprechend gegen den Uhrzeigersinn dreht. Zu beachten ist, dass man danach die Krone wieder hineindrückt und gut verschraubt, da sonst die Wasserdichtigkeit nicht garantiert werden kann und gegebenenfalls sogar Wasser ins Werk läuft. Und das will niemand.

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Die inneren Werte der Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto: Das Automatikwerk 821A von Citizen-Miyota

Ein tolles Highlight entdeckt man, wenn man den Gehäuseboden der Nereide betrachtet. Hier gibt ein Sichtfenster aus entspiegeltem Saphirglas den Blick auf die feine Technik des modifizierten mechanischen Uhrwerks Citizen-Miyota 821A mit automatischem Aufzug frei. Das Uhrwerk, das bereits seit 1977 produziert wird und damit in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum feiert, ist ein echter Miyota-Klassiker. Mit einer Gangreserve von rund 40 Stunden schlägt es sogar bekannte Schweizer Werke, wie zum Beispiel das Sellita SW300-1.

Allerdings ist es hinsichtlich der Ganggenauigkeit doch deutlich unpräziser und insofern ist ein Vergleich etwas vermessen. So liegt die durchschnittliche tägliche Gangabweichung bei -20 bis +40 Sekunden beim Miyota 821A. Bei einem Preis von 469,- Euro für die Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto ist dies kein Pappenstiel.

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Auch die Frequenz von 21.600 Halbschwindungen pro Stunde ist nicht atemberaubend, liegt aber in der zu erwartenden „Range“. Andere Micro Brands greifen hierbei auf das Seiko NH35 (z. B. Hamtun H1 Grade 5) oder das Miyota 8217 (z. B. Aloha Mansfield Automatica One) zurück, die nahezu identische Spezifikationen besitzen. Wünschenswert wäre natürlich an dieser Stelle ein Uhrwerk mit höherer Frequenz und dessen Sekundenzeiger etwas flüssiger liefe. Auf Nachfrage hat Alberto Morelli, der Gründer von Meccaniche Veneziane, mir mitgeteilt, dass das Miyota 821A aufgrund seiner Zuverlässigkeit den Vorzug gegenüber dem Seiko NH35 erhalten habe.

Mich persönlich stört es allerdings nicht, da ich kein „Genauigkeits-Fanatiker“ bin und für mich ein stimmiges Design wichtiger ist. Daher möchte ich auch noch auf ein besonderes Detail hinweisen: Der Rotor des Automatikuhrwerks ist durch Meccaniche Veneziane aufwendig modifiziert worden und besteht aus Messing. Auf ihm kann man das Markenlogo erkennen und einen schönen Streifenschliff. Sogar die Uhrwerkplatte ist mit Streifenschliff finissiert worden. Details, die man üblicherweise in der Preisklasse nicht vermuten würde.

Übrigens: Lasst euch bitte nicht von der Bezeichnung bei Meccaniche Veneziane verwirren. Der Hersteller nennt das Uhrwerk aufgrund seiner Modifikationen MV044. Es handelt sich allerdings um das besagte Miyota 821A.

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Bello e possible: Eine stilvolle Bereicherung für den Uhrenmarkt

Es gibt Micro Brands, bei denen ich mich frage, ob sie dem Uhrenmarkt oder uns Uhren-Aficionados einen Mehrwert bieten. Gerade im Bereich der Dress Watches entstehen nahezu täglich neue Einheitsuhren, deren Hersteller bewusst auf Alleinstellungsmerkmale verzichten, um dem Daniel-Wellington-Effekt nachzueifern. Ein gutes Beispiel dafür ist die Marke Welly Merck, über die ich vor einiger Zeit berichtete.

Und dann gibt es junge Marken wie Meccaniche Veneziane, die in einen bestehenden Markt preschen und diesen dank ihrer Liebe zum Detail bereichern; die noch dazu einen inhaltlichen und regionalen Bezug schaffen, indem ich mich auch als ferner Kunde wiederfinden kann.

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Die Nereide Cobalto zeigt meiner Meinung nach, dass man den klassischen „Submariner-Look“ mit wenigen Zusätzen modern interpretieren kann. Dafür bedarf es gar nicht vieler Dinge. Allein ein Gespür für Zeitgeist und Design muss vorhanden sein. Optische Details, wie zum Beispiel die Verzierungen und Finissierungen des Uhrwerks sowie das ins Wildlederarmband geprägte Logo, sorgen für Alleinstellungsmerkmale, die sich sehen lassen. Und gerade das ist es, was ich bei Uhren suche.

Darüber hinaus ist der persönliche Bezug zur Marke wichtig. Ich habe in den vergangenen Monaten mit vielen Gründern von Micro Brands gesprochen und geschrieben. Doch Alberto Morelli, der Gründer von Meccaniche Veneziane, zeigt einen ganz besonderen Kundenfokus. Über Facebook und später WhatsApp bin ich mit ihm in Kontakt getreten und wurde äußerst kompetent beraten. Auch Wochen nach unserem ersten Kontakt erinnerte er sich noch an meinen Namen.

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All diese Dinge lassen mich glauben, dass Meccaniche Veneziane eine gute Zukunft haben wird. Verbessern könnte man aus meiner Sicht folgende Dinge: Wenn ich zwei Wünsche frei hätte, würde ich mir ein Uhrwerk mit höherer Frequenz und Sekundenstopp sowie eine etwas größere Datumsanzeige wünschen. Gerade dem Uhrwerk sollte meiner Meinung nach größere Beachtung geschenkt werden. Häufig findet man die günstigeren Miyota-Werke, wie zum Beispiel das hier integrierte 821A, schon bei Uhren im unteren Preissegment. Von diesen sollte sich allerdings die Nereide Cobalto abheben.

Der Preis der Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto liegt aktuell bei 469,- Euro. Insgesamt gibt es sechs verschieden Modelle in der Nereide Kollektion. Die Variante mit PVD-Gehäuse kostet 489,- Euro. Bestellungen kann man bisher nur online aufgeben. Allerdings solltet ihr noch etwas abwarten, da Meccaniche Venevziane demnächst eine Kickstarter Kampagne starten wird. Dort wird es die Uhren dann deutlich günstiger zu kaufen geben.

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Technische Informationen zur Meccaniche Veneziane Nereide Cobalto

Uhrwerk: MV044 (modifiziertes Miyota 821A) mit automatischem Aufzug, 40 Stunden Gangreserve, 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und 21 Lagersteinen; Ganggenauigkeit: – 20 bis +40 Sekunden pro Tag; CNC Messing Rotor
Funktionen: Stunden, Minuten, Sekunden; Datum; Wasserdicht bis 20 ATM
Gehäuse: Edelstahl 316L; verschraubte Krone; Saphirglas; Sichtboden auf der Rückseite
Zifferblatt: Zeiger und Indizes mit C1 Swiss Superluminova gefüllt
Armband: Wildlederarmband, zusätzliches Silikonband; Bandanstoß: 22 Millimeter
Abmessungen: 42 Millimeter x 12 Millimeter

Weiterführende Links und Angaben

Über den Autor

David Morawietz

David ist Autor bei luxusuhren-test.de und berichtet exklusiv von seinen Uhren-Erlebnissen.

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