Omega Seamaster Diver 300M – Hochwertige und beliebte Taucheruhr
Die Seamaster Kollektion von Omega gehört zu den bekanntesten und renommiertesten Armbanduhrenkollektionen mit gesteigerter Wasserdichtheit für den Wasser- und Tauchsport. Besonderen Bekanntheitsgrad erlangte die Diver 300M Reihe durch das Modell „James Bond 50th Anniversary“ aus dem Jahre 2012.
Die Modellreihe Omega Seamaster Diver 300M umfasst zahlreiche Taucheruhren, die speziell für den Einsatz unter Wasser konzipiert wurden. Aber auch über Wasser machen diese ausgezeichneten Automatik– und Quarz-Armbanduhren eine sehr gute Figur. Bildnachweis: notic / Lizenz: CC2.0
Dies gilt nicht nur für Taucher. Aufgrund des zeitlosen Designs und der schlichten Farbgebung können die Omega Seamaster Diver 300M Modelle mit jedem Outfit kombiniert werden. Moderne optische Highlights, wie zum Beispiel gebürstete und polierte Edelstahlarmbänder, sorgen für einen tollen Look im Neoprenanzug wie auch in jeder anderen Garderobe.
So macht diese Armbanduhr bei jeder Gelegenheit – im Wasser und an Land – eine tolle Figur.
Inhaltserzeichnis
- Omega Seamaster Diver 300M - Modellvielfalt hat einen Namen
- Pure Schönheit im klassischen Edelstahl-Look
- Omega Seamaster Diver 300M 2225.80.00 - Chronograph als Taucheruhr
- Omega Seamaster Diver 300 M Co-Axial 41 MM 212.30.41.20.01.003
- Omega Seamaster Diver 300 m Co-Axial 212.30.41.20.03.001
- Automatikuhrwerk Omega Kaliber 2500
- Weiterführende Links und Angaben zur Omega Seamaster Diver 300M Kollektion
Das dreiteilige Uhrengehäuse mit verschraubter Krone sorgt zudem für einen extrem sicheren Schutz des empfindlichen Uhrwerks.
An jeder Stelle der hochwertigen Uhr kann man den qualitativ hohen Anspruch und die technische Präzision spüren.
Omega Seamaster Diver 300M – Modellvielfalt hat einen Namen
Die aktuelle Omega Seamaster Diver 300M umfasst 13 Modelle, die sich in zwei Kategorien aufteilen lassen. Da wären zum einen die Chronographen, die mit umfassenden Komplikationen ausgestattet sind und durch die zusätzlichen Drücker besonders wuchtig wirken. Farbliche Akzente werden dabei mit roten Zeigern, gelben Zahlen und blauen Zifferblättern gesetzt.
Zum anderen gibt es die beliebten mit Co-Axial Kalibern ausgestatteten Automatikuhren, die lediglich eine Datumsanzeige aufweisen und ansonsten auf hochkomplexe Feinheiten verzichten. Diese schlichteren Modelle beeindrucken durch puristische Eleganz.
Pure Schönheit im klassischen Edelstahl-Look
Sowohl das Gehäuse als auch das Armband werden aus Edelstahl gefertigt. Dieses zeitlose Material verleiht den Uhrenmodellen der Seamaster Diver 300M Reihe ein besonders klassisches Erscheinungsbild, welches inbesondere beim Tauchen und Schwimmen in den Meeren unserer Erde Vorteile hat.
Würden andere Materialien, wie zum Beispiel Leder oder Kunststoff, durch die häufigen Einwirkungen des Salzwassers doch relativ schnell Verschleißerscheinungen zeigen, so hat Edelstahl den Vorteil, korrosionsbeständig zu sein.
Ferner bieten sich so Möglichkeiten weitreichender Verzierungen: so findet man beispielsweise auf der Rückseite des Gehäuses das fein eingravierte Seamaster Medaillon. Die Krone kann sogar Fälschungen entlarven: Echte Omega Uhren besitzen auf der Krone ein fein ausgearbeitetes Omega-Emblem!
Omega Seamaster Diver 300M 2225.80.00 – Chronograph als Taucheruhr
Die dezente Farbgebung des Zifferblatts und der Zeiger passt perfekt zu dem schlichten Gesamtbild des Chronographen. Die kleineren Zeiger der Komplikationen sind in einem warmen rot gehalten, während die Stunden– und Minutenzeiger als skelettierte Dreiecke mit weißer Leuchtmasse versehene Zeiger realisiert wurden.
Die Stunden werden durch fluoreszierende weiße Punkte markiert, die man auch in völliger Dunkelheit gut erkennen kann. Ferner sind auf dem äußersten Rand des Zifferblatts die einzelnen Sekunden mit weißen Strichen und roten Markierungen, die in einem Abstand von jeweils 5 Sekunden mit weißen Ziffern versehen wurden, markiert.
-
Omega Seamaster Diver 300M Chronograph 41mm 2225.80.00
Derzeit nicht verfügbar 4.5 von 5 SternenIn Kooperation mit Amazon. Die erste Wahl.Alternativen*
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Die Wasserdichtigkeitszertifizierung beträgt 30 Bar (300 Meter / 1000 Fuß), was auch unschwer bei der 3-Uhr Position auf dem Zifferblatt abzulesen ist.
Die Drücker des Chronographen befinden sich in der 2-Uhr und 4-Uhr Position, die Krone ist in der gängigen 3-Uhr Position zu finden. Auf der Krone kann man das reliefartig herausgearbeitete Omega-Logo finden.
Abgerundet wird das edle Erscheinungsbild mit einer einseitig drehbaren Taucherlünette mit gewellten Kanten und einem gebürsteten und polierten Edelstahlarmband, welches parallel angeordnete vertikale Glieder besitzt.
Mit einem Gehäusedurchmesser von rund 41 Millimetern passt dieser Automatik-Chronograph auch um schmalere Handgelenke.
Omega Seamaster Diver 300 M Co-Axial 41 MM 212.30.41.20.01.003
In einem Edelstahlgehäuse eingefasst, verrichtet das Automatikuhrwerk Co-Axial Kaliber 2500 seine Dienste, welches als Chronometer zertifiziert ist und eine Gangreserve von 48 Stunden ausweist. Als zusätzliche Komplikation ist eine Datumsanzeige bei 3-Uhr ins Zifferblatt eingebracht worden.
Das schwarze Zifferblatt präsentiert stolz unterhalb der 12-Uhr Markierung das Omega Emblem und den zugehörigen Schriftzug. Die vollen Stunden werden durch fluoreszierende Punkte und Indizes ausgewiesen. Die skelettierten Minuten- und Stundenzeiger sind ebenfalls mit einer Leuchtmasse überzogen. Geschützt wird das Zifferblatt durch ein Uhrenglas aus Saphir, welches selbst höchsten Belastungen standhält.
Eine einseitig bewegliche Taucherlünette aus Keramik ermöglicht es, punktgenau Zeiten zu messen. Mit Hilfe des Heliumventils bei 10-Uhr kann das sich bei einem Tauchgang im Inneren der Uhr angesammelte überschüssige Helium abgeführt werden. Die Wasserdichtheit beträgt hierbei 30 Bar, also 300 Meter.
Mit einem Gehäusedurchmesser von 41 Millimetern und einem Gewicht von 177 Gramm ist diese Herren-Armbanduhr der Omega Seamaster Diver 300M angenehm zu tragen.
-
Omega Seamaster Diver 300 m Co-Axial 212.30.41.20.01.003
Derzeit nicht verfügbarIn Kooperation mit Amazon. Die erste Wahl.Alternativen*
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Omega Seamaster Diver 300 m Co-Axial 212.30.41.20.03.001
Mittels des Heliumventils bei 10-Uhr, welches als Überdruckventil fungiert, kannst du verhindern, dass beim Aufstieg am Ende deines Tauchgangs (Dekompressionsphase) das Saphirglas aufgrund des hohen Heliumdrucks im Inneren der Uhr abgesprengt wird. Durch simples Betätigen des Drückers kann das überschüssige Helium abgeführt werden.
Bei dem Automatikuhrwerk handelt es sich um das Omega Co-Axial Kaliber 2500, welches als Chronometer zertifiziert ist.
Die Produktdetails entsprechen dem des vorgenannten Models und werden nachfolgend zusammengefasst:
- Edelstahlarmband und -gehäuse
- drehbare Keramiklünette
- Datumsanzeige
- Leuchtzeiger und -indizes
- verschraubte Krone
- Gehäusedurchmesser und -höhe: 41mm x 13 mm
- Gewicht: 177 Gramm
Diese Herrenuhr rundet jedes Outfit perfekt ab – egal ob du einen Neoprenanzug oder dein legeres Freizeitoutfit trägst.
-
Omega Seamaster Diver 300 m Co-Axial 212.30.41.20.03.001
Derzeit nicht verfügbar 5 von 5 SternenIn Kooperation mit Amazon. Die erste Wahl.Alternativen*
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)
Automatikuhrwerk Omega Kaliber 2500
Das Automatikuhrwerk Omega Kaliber 2500 wird in zahlreichen Omega Seamaster Diver 300M eingesetzt. Aus diesem Grunde nehmen wir es an dieser Stelle etwas genauer unter die Lupe.
Die erste Erwähnung des Uhrwerks erfolgte im Jahr 1999. Zum damaligen Zeitpunkt hatte der Meisteruhrmacher George Daniels einen entscheidenden Durchbruch erlangen können: er erfand die Co-Axial Hemmung und damit das Uhrwerk Omega Kaliber 2500 auf Basis des bewährten ETA 2892-A2.
Dabei ist die Hemmung vereinfacht ausgedrückt das Herz einer mechanischen Armbanduhr. Mit ihr werden die Schwingungen den Unruh aufrechterhalten und damit auch der regulierende Mechanismus einer mechanischen Armbanduhr. Durch die Erfindung von George Daniels war es möglich, die Reibung zwischen den einzelnen Bauteilen, welche untereinander Energie übertragen, drastisch zu reduzieren.
Dies bedeutete in der Folge weniger Verschleiß und somit auch einen geringeren Wartungsbedarf bei eben diesen Uhrwerken. Ebenfalls erhöhte sich dadurch die Präzision des Uhrwerks aufgrund der erhöhten Gangstabilität. Als Ergebnis konnten so noch leistungsstärkere und präzisere Chronometer in Serie gefertigt werden.
Die Entwicklung des Co-Axial Kalibers bedeutete eine technische Revolution für Omega und den gesamten Markt der mechanischen Armbanduhren. Heute sind fast alle Omega Uhren mit dieser Technologie bestückt – ein Triumphzug der seines Gleichen sucht.