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TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 Automatik Chronograph im Test

Seit ihrer Lancierung im Jahr 1964 stehen die TAG Heuer Carrera Chronographen für sportliches Design, hohe Funktionalität und Genauigkeit. Ich durfte das in 2016 vorgestellte Modell TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 Automatik Chronograph CAR201Z.FT6046 etwas genauer unter die Lupe nehmen und dem Carrera-Kult auf den Grund gehen.

1952 gewann das deutsche Daimler-Benz Aktiengesellschaft Team mit den Fahrern Karl Kling und Hans Klenk das Rennen. 1953 konnte der fünfmalige Formel 1 Weltmeister und damalige TAG Heuer Botschafter Juan Manuel Fangio die Rundfahrt gewinnen. Nur ein Jahr später fand das vorerst letzte Rennen statt. Viele tödliche Unfälle sorgten dafür, dass die wilde Jagd auf Mexikos Straßen verboten werden musste und erst 1988 wieder aufgenommen wurde. Fun fact: 1991 nahmen die Pink Floyd Musiker Nick Mason (Drummer) und David Gilmour (Sänger und Gitarrist) an dem Rennen teil.

Als Jack Heuer, der zwischen 1961 und 1982 die Geschicke des Unternehmens TAG Heuer bestimmte, von dem spektakulären Rennen hörte, hatte er eine Idee. Er wollte eine Uhr entwickeln, die den höchsten Ansprüchen des immer populärer werdenden Motorsports Rechnung trug, ohne dabei auf Zuverlässigkeit und Genauigkeit verzichten zu müssen. Im Fokus standen ein weit geöffnetes Zifferblatt, eine gute Ablesbarkeit sowie ein stoßfestes und wasserdichtes Gehäuse. Die Idee zur TAG Heuer Carrera war geboren.

Die Entwicklung der TAG Heuer Carrera

Um das Zifferblatt in außerordentlichem Maße funktionell gestalten zu können, war ein Kunstgriff notwendig. So wurde der Armierungsring im gewölbten Plexiglas mit einer Fünftel-Sekunden-Skala versehen. Folglich vergrößerte sich das Zifferblatt um rund 2 Millimeter. Das oberste Ziel, eine bestmögliche Ablesbarkeit herzustellen, konnte so erfüllt werden.

Nicht zuletzt daher avancierte die Carrera schnell zum bekanntesten Sportchronographen. Mit ihm wurde die Zeitmessung bei Autorennen zum Kinderspiel und noch dazu wesentlich präziser als bisher.

Die ersten Modelle zeigten die v-förmige Tricompax-Anordnung der Stoppzeiger bzw. Totalisatoren. Doch sowohl das Design als auch die Ausstattung entwickelten sich stetig weiter. Neben Modellen mit Handaufzugswerken sorgten aber vor allem die Automatikwerkvarianten für höchsten Komfort dank des automatischen Aufzugs mittels Rotor.

Früh erkannte Jack Heuer, der während eines USA Aufenthalts einen Eindruck von den amerikanischen Marketingmethoden erhielt, wie wichtig Markenbotschafter sind. Ob Steve McQueen, Jo Siffert oder Ayrton Senna – TAG Heuer entwickelte einen starken Fokus auf die Vermarktung mittels bekannter Schauspieler und Rennfahrer und sorgte so dafür, dass der TAG Heuer Carrera Chronograph zu einem echten Klassiker wurde, der auch heute noch legendär ist.

TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01: Der moderne Ausdruck der kultigen Armbanduhr

Auch wenn sich in diesem Jahr vermutlich alles um die neu lancierte TAG Heuer Autavia und die TAG Heuer Connected Modular 45 dreht, so hat sich doch auch bei der Carrera Kollektion seit 1964 einiges getan.

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Auf der Baselworld 2015 wurde die TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 Kollektion vorgestellt. Dabei handelte es sich um die erste Serie mit neuem Design, die unter der Führung des neuen CEO Jean-Claude Biver entstand. Seither sind jedes Jahr neue Modelle erschienen, die den Kult des Klassikers weiterleben lassen und neu interpretieren.

Avantgardistische Designansprüche

Doch was unterscheidet die historischen Carreras von der neuen Calibre Heuer 01, die als Hommage an Firmengründer Edouard Heuer die symbolhafte Bezeichnung „Heuer 01“ trägt? Das Design ist moderner geworden! Ein Hauch von Avantgarde und Industriedesign umgibt die Modelle. Das kommt nicht von ungefähr.

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So verordnete Jean-Claude Biver den Modellen, die mit einem in-house TAG Heuer Uhrwerk ausgestattet sind, eine Designüberholung. Ein nachvollziehbarer Schritt, wenn man bedenkt, dass man in der Vergangenheit ein Modell mit eingeschaltem Uhrwerk nicht von einer Uhr mit TAG Heuer Manufakturkaliber differenzieren konnte. Dies ist nun anders und man erkennt auf den ersten Blick Unterschiede in der Optik.

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Kosteneffizienz dank modularer Bauweise bei der TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01

Hinsichtlich des Gehäuses muss man dabei berücksichtigen, dass dieses nun modular gefertigt wird. Es besteht aus einem mittleren Korpus, dem verschraubten Gehäuseboden, Lünette und den anliegenden Bandanstößen.

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Der Korpus des mir vorliegenden Modells TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 Automatik Chronograph 100 M CAR201Z.FT6046 besteht dabei aus fein gebürstetem Edelstahl. Die Lünette besteht aus fein polierter schwarzer Keramik mit  einer grauen Tachymeterskala. Gehäuseboden und Bandanstöße sind aus poliertem und fein gebürstetem Edelstahl gefertigt und sorgen für eine sehr edle Optik.

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Erwähnenswert ist außerdem, dass die Größe des Gehäuses je nach Modell zwischen 43 und 45 Millimeter differiert. Mein Modell misst im Durchmesser 43 Millimeter und liegt dabei ideal an meinem recht schmalen Handgelenk.

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Diese modulare Bauweise grenzt die Calibre Heuer 01 Modelle von traditionellen Carreras deutlich ab. Vergleicht man die TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 mit der Calibre 17, bei der das Gehäuse aus zwei Teilen (Korpus und Lünette) besteht, sind die Unterschiede im Design offensichtlich. Die Calibre Heuer 01 wirkt moderner, imposanter und läutet ein neues Kapitel ein.

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Vorteile der modularen Bauweise des Gehäuses sind die vielfältigen Design- und Werkstoffmöglichkeiten. Das kennt man auch aus anderen Industriezweigen. Es ist schlichtweg einfacher und deswegen auch günstiger, verschiedene Uhren zu kreieren. Dadurch eröffnen sich zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten von Werkstoffen. Gleiches gilt natürlich auch für Farben und Oberflächen. So entstehen jedes Jahr zig neue Modelle – 20 allein im Jahr 2017.

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Zifferblatt im Industriedesign

Das Zifferblatt der TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01, das durch ein beidseitig entspiegeltes und gewölbtes Saphirglas geschützt wird, ist ganz im Stile des Industriedesigns gestaltet. Die drei Totalisatoren erkennt man auf dem ersten Blick. Die auf 6- und 12-Uhr platzierten „Funktionsaugen“ sind auf dem schwarzen Zifferblatt dank silberner und polierter Skala sowie der Chronographenzeiger mit roten Spitzen gut zu erkennen. Lediglich die etwas dunkler gestaltete kleine Sekunde droht auf 9 Uhr unterzugehen. Aufgrund der doppelten Entspiegelung des Uhrenglases wirkt es fast so, als gäbe es keine Barriere zwischen Betrachter und Zifferblatt. Ein ähnliches Gefühl hatte ich bereits bei meiner Seiko Astron GPS Solar.

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Die Indizes sind ebenso wie die polierten und sandgestrahlten Stunden- und Minutenzeiger mit Leuchtmittel beschichtet und sorgen für die notwendige Ablesbarkeit bei Dunkelheit, vorausgesetzt die Uhr war vorher einer Leuchtquelle ausgesetzt. Betrachtet man die silbernen Indizes mit weißer Markierung etwas genauer, so erkennt man, dass diese ebenfalls poliert und fein gebürstet sind. Zudem wurden sie von Hand appliziert und erheben sich deutlich am Rande des Zifferblatts, das eine vollständige Minuterie umgibt.

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Das Datumsfenster ist auf 3 Uhr zu finden. Der weiße Schriftzug „Carrera Heuer 01“ sowie das handapplizierte TAG Heuer-Logo rahmen das Datumsfenster ein. Die skelettierten Calibre Heuer 01 Chronographen weichen davon ab. Bei diesen ist das Datumsfenster auf 3:30 Uhr zu finden.

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Das TAG Heuer Calibre Heuer 01 Automatikwerk

Bei meiner Recherche zu der TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 bin ich darauf gestoßen, dass dieser Chronograph der einzige hundertprozentige Manufaktur-Chronograph ist, dessen Verkaufspreis unter 5.000 CHF liegt.

Insofern müssen wir natürlich das TAG Heuer Calibre Heuer 01 Automatikwerk genauer unter die Lupe nehmen.

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Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des TAG Heuer Calibre 1887, welches seit 2010 von TAG Heuer in-house in der Schweiz gefertigt wird. Die Ursprünge dieses Werks liegen übrigens bei dem Seiko TC78 und 6S37 Automatikwerk. Seit 2006 besitzt TAG Heuer die Rechte, dieses Werk unter der Bezeichnung Calibre 1887 in Europa zu produzieren.

Zur Baselworld 2015 wurde dann nach einigen Anpassungen das Calibre Heuer 01 vorgestellt. Dabei wurde der Rotor komplett überarbeitet. Dessen Schwungmasse ist nunmehr matt schwarz und zeigt die Werksbezeichnung und den „Swiss Made“ Hinweis in roter Schrift. Schnell entdeckt man außerdem, dass rote Säulenrad – ein schöner Eye-Catcher. Des Weiteren ist die Chronographenbrücke skelettiert und gewährt so etwas Einblick in das Innerste des Werks mit automatischem Aufzug.

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Die Frequenz der Unruh der TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 liegt mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz) im zu erwartenden Bereich und sorgt dafür, dass insbesondere die Zeiger schön flüssig laufen.

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Ansonsten hat das Calibre Heuer 01 gleiche Eckdaten wie das vorgenannte Calibre 1887. Es ist ebenso auf 39 Rubinen gelagert, misst 29,3 Millimeter, weist die Schnellkorrektur des Datums vor und besitzt 50 Stunden Gangreserve im Regelbetrieb sowie 40 Stunden bei aktivierter Chronographenfunktion.

Zeitmessung wie einst beim Motorsport: Die Chronographenfunktion der TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01

Die Chronographenfunktion des Zeitmessers wird mittels der Drücker am rechten Gehäuserand ausgelöst. Drücker A mit roter Linie bei 2 Uhr ermöglicht den Start und das Stoppen der Zeitmessung. Der mit schwarzer Linie bei 4 Uhr gekennzeichnete Drücker B dient dem Zurücksetzen der Zeit. Die Zeitmessungen können dann so erfolgen:

  • Normale Zeitmessung: Drücker A Start, Drücker A Stop und Drücker B zum Zurücksetzen
  • Addierte Zeitmessung: Drücker A Start, Drücker A Stop, Drücker A erneuter Start, Drücker A erneuter Stop und Drücker B zum Zurücksetzen
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Diese Funktionen der TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 erweisen sich auch im Alltag als sehr nützlich. Ob beim Kochen oder Fahrradfahren – die genaue und vor allem exakte, verstrichene Zeit im Blick zu behalten, ist für mich ein ungewohnter Luxus, da ich in meiner privaten Kollektion bisher keine Chronographen begrüßen durfte. Das wird sich allerdings sicherlich bald ändern.

Hoher Tragekomfort dank durchbrochenem Kautschukband

Ein Armband aus Kautschuk hat Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen gehören sicherlich die angenehme Haptik, die Wasserresistenz des Materials und die hohe Widerstandsfähigkeit. Doch zuletzt musste ich auch Nachteile feststellen.

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Bei der kürzlich getesteten Bell & Ross BR 03-92 Diver habe ich deutlich unter dem Kautschukarmband schwitzen müssen. Gerade an heißen Tagen wird dies irgendwann sehr unangenehm. TAG Heuer zeigt hier allerdings ein Alleinstellungsmerkmal. Das schwarze Kautschukarmband ist perforiert und sorgt damit für angenehme Luftzirkulation. Das macht die Uhr angenehm zu tragen, selbst an heißen Tagen.

Ein Sprung ins kühle Nass kann man mit der Uhr ebenfalls wagen, schließlich ist sie bis zu 10 ATM (entspricht einer theoretischen Wassertiefe von etwa 100 Metern) wasserdicht.

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TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01: Parallelen zur Hublot Big Bang?

Für den Experten sind Parallelen bei der TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 zu Hublot nicht von der Hand zu weisen. Der Einfluss der Schweizer Luxusuhrenmarke, die durch Jean-Claude Biver mit der Einführung der legendären Hublot Big Bang seit 2005 wiederbelebt wurde, wird augenscheinlich deutlich. Und auch Herr Biver geht völlig offen mit diesem Sachverhalt um. In einem Interview mit WatchTime erklärte er:

We took advantage of the technology of the Hublot Big Bang, with its modular sandwich design…We’ve learned from Hublot how to organize a manufacture as well as how to make a modular case.
That’s synergy – one side helping another. And the perfect role model for me is Hublot because Hublot has been organized quite well – it’s all very pragmatic, very quick, very flexible and without any cost overflow.

Speziell beim Vergleich der skelettierten Variante der TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 und der Hublot Big Bang werden die Parallelen deutlich.

Es ist aber nicht nur die Optik, sondern auch das Konzept der modularen Bauweise, das auf Hublot zurückgeht. Zusätzlich erläuterte Herr Biver, wie sich TAG Heuer künftig positionieren werde:

Wir konzentrieren uns weniger um das oberste Segment, wie zuvor, sondern auf unser Kerngeschäft im Preisbereich zwischen 2.000 und 5.000 Franken. Dort haben wir am meisten investiert.

Das ist der Look der Zukunft. So werden alle Carreras mit der Zeit aussehen. Er kommt mit unserem neuen Werk: Wir haben das Kaliber 1887 redimensioniert und neu bearbeitet. Wir nennen es jetzt Heuer 01. Diesen neuen Chronographen bieten wir für 4.900 Franken an. Das ist ein sehr kompetitiver Preis.

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Dass diese Positionierung bisher erfolgreich ist, bestätigt das Umsatzwachstum von rund 2,5% auf rund 1 Mrd. Schweizer Franken. Ein maßgebliches Zugpferd ist allerdings auch die Smartwatch TAG Heuer Connected 45 Modular aus dem Hause, die eindrucksvoll belegt, dass mit TAG Heuer die erste traditionelle Schweizer Uhrenmarke auf dem Markt der Wearables Fuß fassen kann. So wird im Jahr 2017 ein Absatz von rund 150.000 TAG Heuer Connected 45 Modular Smartwatches.

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Und auch die TAG Heuer Carrera erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Einer Marktstudie des Ebner Verlags zur Folge rangiert die Carrera in Deutschland und den USA auf Platz 15 der beliebtesten Uhren.

Dass die Carrera so gut ankommt, kann ich gut nachvollziehen. Die ausgesprochen angenehme Haptik, die erstaunlich klare Optik und die Tatsache, am Handgelenk ein echtes Manufakturwerk tragen zu dürfen, erzeugen ein überzeugendes Gesamtpaket. In diesem Zusammenhang habe ich mich auf das Schreiben dieses Testberichts sehr gefreut. Auch wenn es ohnehin jedes mal eine große Freude ist, über Uhren berichten zu dürfen, so war es dieses Mal doch etwas Besonderes.

Der UVP des vorgestellten Modells TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 Automatik Chronograph CAR201Z.FT6046 liegt bei 4.450,- Euro. Günstigere Angebote gibt es u.a. bei chronext, uhrinstinkt und uhren2000.de ab rund 3.490,- Euro.

Technische Informationen zur TAG Heuer Carrera Calibre Heuer 01 CAR201Z.FT6046

Uhrwerk: TAG Heuer Calibre Heuer 01 Swiss Made, Gangreserve: 50 Stunden bzw. bei aktiviertem Chronographen 40 Stunden, 28.800 Halbschwingungen pro Stunde – 4 Hz, 39 Rubine, Schnellkorrektur des Datums
Funktionen: Stunden, Minuten, Datum bei 3 Uhr, kleine Sekunde bei 9 Uhr, 30-Minuten-Zähler bei 12 Uhr,
12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr; Wasserdicht bis 10 ATM
Gehäuse: Bandanstöße aus poliertem und fein gebürstetem Edelstahl; Gehäusekorpus aus fein gebürstetem Edelstahl; Lünette aus fein gebürsteter schwarzer Keramik mit grauer Tachymeterskala; Gehäuseboden aus fein gebürstetem und poliertem Edelstahl und Saphirglas; Kratzfestes, gewölbtes und beidseitig entspiegeltes Saphirglas; Chronographendrücker aus Edelstahl mit roter Linie bei 2 Uhr und schwarzer Linie bei 4 Uhr; Krone aus Edelstahl mit schwarzer Linie
Zifferblatt: Handapplizierte, polierte und fein gebürstete Indizes mit weißen Leuchtmarkierungen; Polierter und sandgestrahlter Stunden- und Minutenzeiger mit Leuchtmarkierungen; Polierte Chronographenzeiger mit roter Spitze; Polierter kleiner Sekundenzeiger mit roter Spitze; Weißer „CARRERA HEUER 01“- und „Automatic Chronograph“-Schriftzug auf dem Zifferblatt; Handappliziertes TAG Heuer-Logo
Armband: Schwarzes, durchbrochenes Kautschukarmband mit Faltschließe aus Edelstahl mit wechselnden Veredelungen und doppelten Sicherheitsdrückern
Abmessungen: 43 Millimeter x 15 Millimeter

Weiterführende Links und Angaben

Die in diesem Artikel vorgestellte Armbanduhr wurde mir freundlicherweise vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Ich bin gegenüber dem Hersteller keine inhaltliche Verpflichtung eingegangen, sondern berichte unabhängig über diese Armbanduhr. Darüber hinaus ist es mir wichtig zu erwähnen, dass ich weder für das Verfassen dieses Berichts noch für Abbildungen des Produkts bezahlt werde.

Über den Autor

David Morawietz

David ist Autor bei luxusuhren-test.de und berichtet exklusiv von seinen Uhren-Erlebnissen.

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